Unsere Trier-Fahrt 2016 und 2017 der achten Klassen


 

Unsere Trier-Reise begann auf diese Art und Weise, erst mal eine lange Fahrt mit dem Bus, das war ein Muss. Das Fahren war eigentlich sehr gut, vor unserem Fahrer ziehen wir den Hut.

Nun der erste Zwischenstopp, der ging schon ganz flott, im Kastell Saalburg sind wir angelangt, die sofort mit atemberaubender Schönheit vor uns prangt.

Umsehen durften wir uns nach einem Waldspaziergang auch, das war anscheinend so unter den Lehrern Brauch.
Eine Rallye mit Sieger, machte uns alle zum Überflieger. Jeder wollte am besten abschneiden, ohne sich zu verschreiben.

Schließlich ging es weiter mit neuem Wissen und dann waren wir in Trier, welches hatte wunderschöne Kulissen.
Nach einem kurzen Aufenthalt im Jugendgästehaus Trier, liefen wir los – nicht über alle Berge -, sondern nur zum Hauptmarkt in der Ferne.

Wir waren begeistert von dieser Stadt, sodass wir gleich bemerkten, dass diese etwas an sich hat.
Sogar gewährten uns die Lehrer Freigang eine Stunde lang, wir freuten uns über diesen gelungenen Fang.

Der nächste Tag kam sehr schnell, nach unserem Frühstück war es schon hell, so gingen wir wieder zum gestrigen Platz, wo uns erwartete der nächste Schatz, nämlich eine lange Führung mit allem Drum und Dran, alles aufgelistet hier in unserem Rundgang:

Als Erstes natürlich das schwarze Tor – auch als Porta Nigra bekannt – auf sie schauten wir ganz gebannt.
Wir gingen weiter und es war kalt wie Eis, doch dann kamen wir an das Kurfürstliche Palais, da wurde uns ganz warm ums Herz, weg war der Kälteschmerz. Sogar an manchen Stellen von Gold überzogen, schon waren geglättet unsere Wogen.

Auch war die Liebfrauenkirche nicht zu übersehen, genauso wenig wie der Dom, beide waren sie nicht zu verfehlen.
Nun an diesem Tag die Konstantin Basilika zum Schluss und heim ging es, wenn auch nicht mit dem Bus.

Dann in der römischen Villa Borg angekommen, war das Wetter uns gut gesonnen. Auch dort hatten wir einen Rundgang – welcher uns viel lehrte – und uns einen Einblick in ihre Geschichte gewährte.

Am Abend noch mal raus, zum Amphitheater, aus dem Haus, dort war für uns ein interessantes Schauspiel arrangiert, das uns schier im Gedächtnis blieb. Das war ein bisschen brutal, aber unseren starken Jungs war das egal.

Am dritten und letzten Tag, war die Heimfahrt angesagt. Doch auch diesmal ein kleiner Zwischenstopp und dieser war auch kein Flopp.

Die letzte Stadt – Speyer genannt -, war manchen noch unbekannt, ihr Wahrzeichen war als „Dom zu Speyer“ bekannt, auch hier sahen wir uns alles an und gingen sogar an manche Gräber ran.

Nun war es da, das Ende lag nah, doch alles was wir mitgenommen haben, ist weiteres Wissen von den Römern, das wir nie zu vergessen wagen.

Diese Reise war einfach zu schön und ich bin mir sicher, alle würden gern nochmal gehen.
So wollen wir Frau Schmoll, Frau Grillmeyer, Herrn Bäumler und Herrn Birnmeyer unseren Dank aussprechen, auf dass sie diese Reise mit uns nie vergessen.

Franziska Kolb, Klasse 8 d
Im Oktober 2016