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CLEMENS BERTHOLD OBERSTUDIENDIREKTOR SCHULLEITER MATHEMATIK, PHYSIK |
Personalverantwortung für alle Beschäftigten Vertretung der Schule nach außen Vertretung in den Gremien Haushalt und Finanzen Organisatorische Gesamtverantwortung Leitung des Neubaus |
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CHRISTINA PFEIL STUDIENDIREKTORIN STÄNDIGE VERTRETERIN DES SCHULLEITERS ERWEITERTE SCHULLEITUNG ENGLISCH, FRANZÖSISCH |
Personalverantwortung für max. 14 Lehrkräfte
Schülerangelegenheiten |
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ELISABETH SCHLEINKOFER-KIRSCH STUDIENDIREKTORIN MITARBEITERIN IM DIREKTORAT ERWEITERTE SCHULLEITUNG SPORT, ENGLISCH |
Personalverantwortung für max. 14 Lehrkräfte
Hygienebeauftragte |
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SEBASTIAN REITZENSTEIN OBERSTUDIENRAT ERWEITERTE SCHULLEITUNG BIOLOGIE, CHEMIE, ENGLISCH |
Personalverantwortung für max. 14 Lehrkräfte
ASV/Unterrichtsverteilung |
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DR. FLORIAN SCHERZ STUDIENDIREKTOR ERWEITERTE SCHULLEITUNG EVANGELISCHE RELIGION, GEOGRAPHIE, WIRTSCHAFT UND RECHT |
Personalverantwortung für max. 14 Lehrkräfte
Stabsstelle Bau |
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AXEL NEUBING STUDIENDIREKTOR ERWEITERTE SCHULLEITUNG MATHEMATIK, SPORT |
Personalverantwortung für max. 14 Lehrkräfte |
Unser Sekretariat ist mit VAe Silvia Bayer, VAe Christiane Feldbauer, VAe Andrea Sopejstal und VAe Margit Voigt (v. l. n. r.) besetzt.
Sie erreichen unsere Mitarbeiterinnen hier.
Unser Hausmeister, Herr Jürgen Trabandt, ist über das Sekretariat erreichbar.
OStD Berthold, Clemens | • Mathematik
• Physik |
StDin Pfeil, Christina | • Englisch
• Französisch |
StDin Schleinkofer-Kirsch, Elisabeth | • Englisch
• Sport |
StD Neubing, Axel | • Mathematik
• Sport |
OStR Reitzenstein, Sebastian | • Biologie
• Chemie • Englisch |
StD Dr. Scherz, Florian | • Wirtschaft und Recht
• ev. Religion • Geographie |
StRin Albert, Elisabeth | • Biologie
• Englisch |
StRin Bacchini, Annemarie | • kath. Religion
• Latein • Italienisch |
StRefin Funda, Bahadir | • Mathematik
• Wirtschaft und Recht |
OStR Bäumler, Peter | • Latein
• ev. Religion |
StRin Bauenschmidt, Pia | • Deutsch
• kath. Religion |
OStR Birnmeyer, Benedikt-Kilian | • Wirtschaft und Recht
• Geographie |
StRef Böhme, Markus | • Mathematik
• Physik |
OStRin Bösel, Dorothee | • Latein
• kath. Religion |
LAv Bozbel, Sabiha | • Deutsch
• Ethik |
StD Braun, Armin | • Wirtschaft und Recht
• Sport |
StR Bretzner, Sebastian | • Mathematik
• Wirtschaft und Recht |
StRin Bretzner, Stefanie | • Deutsch
• Geographie • Ethik |
StR Buchinger, Alexander | • Deutsch
• Geschichte • Sozialkunde |
StRin i. BV. Dietz, Angela | • Mathematik
• Physik |
StR Ebel, Martin | • Mathematik
• Physik |
StD Fuchshuber, Joachim | • Mathematik
• Informatik • Sport |
StRin Garcia, Theresa | • Latein
• Geschichte |
StRin Gebelein, Louisa | • Deutsch
• Geographie |
OStRin Georg Orrù, Anne-Rose | • Deutsch
• Französisch • Italienisch |
Pf Geyer, Thomas | • ev. Religion |
StR Götz, Johannes | • Chemie
• Geographie |
OStRin Grillmeier, Andrea | • Latein
• Psychologie |
StDin Haiber, Karin | • Deutsch
• Geschichte |
StRin Heigl, Antonia | • Mathematik
• Physik |
OStRin Henning, Andrea | • Englisch
• Geographie |
Dipl.-Sportwissenschaftler Hölzlein, Frank | • Sport |
StRin Hub, Theresa | • Deutsch
• ev. Religion |
OStRin Hunold, Sandra | • Englisch
• Sport |
LAv Huth, Stephan | • Mathematik
• Physik |
StRin Igel, Silke | • Englisch
• Französisch |
StRin Indjai, Cairatu | • Mathematik
• Physik |
OStRin Jack, Christine | • Mathematik
• Wirtschaft und Recht |
StRef Kamleiter, Maximilian | • Musik |
StRin Klein, Kristina | • Mathematik
• Physik |
StRin Köhler, Christiane | • Mathematik
• Geographie |
OStRin Korn, Christine | • Kunst |
OStRin i.BV. Kubicek, Marianne | • Deutsch
• Geschichte • Sozialkunde |
OStRin Lendl, Andrea | • Deutsch
• Englisch |
StRin Lieb, Sonja | • Biologie
• Chemie |
Pfin Löffler, Stephanie | • ev. Religion |
StRin Löser, Juliana | • Biologie
• Chemie |
StRin Martin, Eva | • Englisch
• Französisch |
StRin Maug, Lisa | • Deutsch
• Sport |
StRin Meinfelder, Peggy | • Musik |
OStRin Novák, Christine | • Englisch
• Geographie • Sport |
LAv Panzer, Sonja | • Kunst |
StDin Prucker, Gudrun | • Deutsch
• Englisch |
StRin Przybilla, Julia | • Englisch
• Sport |
StDin Rauh, Raphaela | • Englisch
• Französisch |
LAv Renzi, Stefano | • Musik |
OStRin Rösl, Diane | • Deutsch
• Englisch |
OStRin Roider, Kirstin | • Latein
• Deutsch • Italienisch |
StR Roith, Sebastian | • Mathematik
• Physik |
StD Scharf, Michael | • Deutsch
• Geschichte • Sozialkunde |
OStRin Schellinger, Heidi | • Deutsch
• Französisch |
StR Schlichte, Ralf | • Deutsch
• Geschichte • Sozialkunde |
OStRin Schreiner, Daniela | • Mathematik
• Physik |
StRin Seeger, Verena | • Deutsch
• Sozialkunde • Philosophie |
LAv Sikora, Michael | • Musik |
LAv Dr. Sommer, Sylvia | • Biologie |
Soz.-Päd. Spindler, Simon | • Leitung OGTS |
StRin Störkel, Sandra | • Musik |
StDin Viewegh, Carola | • Englisch
• Geschichte |
OStR Viktorin, Jan | • Biologie
• Chemie |
StR Wachter, Timo | • Biologie
• Chemie |
OStRin Wagner-Paulus Priska | • Musik |
LAv Weiß, Irmelin | • Instrumental |
StRin Wiendl, Christina | • Französisch
• Deutsch • Ethik |
LAss Wildgruber, Alto | • Deutsch
• Englisch |
SCHULPROFIL
Das Schulprofil eines Gymnasiums braucht Identifikationspunkte. Der Name Geschwister-Scholl-Gymnasium Röthenbach a. d. Pegnitz, den wir seit 1. August 2002 tragen, ist ein solcher Punkt. An ihm lässt sich gut deutlich machen, was wir als Schule und Schulgemeinschaft sein wollen:
• ein Ort der Ausbildung, des Lernens, der qualitativ hochwertigen Wissensvermittlung, ein Ort des Einübens von Verhaltensweisen und Lerntechniken, ein Ort des Erwerbs von Allgemeinbildung und Studierfähigkeit
• ein Ort der Charakter- und Persönlichkeitsbildung, des gemeinsamen Erlebens, wo Überzeugungen und Wertvorstellungen nicht nur abstrakt und theoretisch diskutiert, sondern im gemeinsamen Miteinander erfahrbar werden
• ein Ort des Engagements im Unterricht und darüber hinaus, wie es in zahlreichen Projektgruppen und Initiativen, Arbeitsgemeinschaften und Teams geschieht
• ein Ort mit einer hohen Lebensqualität und einem konstruktiven Miteinander in gegenseitiger Wertschätzung und Akzeptanz, die Leistungsbereitschaft und Erfolgserlebnisse zur Folge haben
AUSBILDUNGSRICHTUNGEN UND FREMDSPRACHEN
- Von Ausbildungsrichtungen bzw. Zweigen spricht man am Gymnasium in Bayern ab der 8. Jahrgangsstufe.
- Unabhängig davon gibt es ab der 6. Jahrgangsstufe verschiedene Fremdsprachenfolgen.
- Die Qualifikationsphase der Oberstufe (Q11/12) besitzt eigene Belegungsregeln für die (Abitur-)Fächer.
Naturwissenschaftlich-technologischer Zweig (NTG):
- Chemie ab Jgst. 8 (Kernfach)
- Informatik ab Jgst. 9
- Physik, Chemie mit höherer Stundenzahl (Profil-Stunden)
Sprachlicher Zweig (SG):
- Französisch als dritte Fremdsprache ab Jgst. 8 (Kernfach)
Wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Zweig (WSGW):
- Wirtschaft und Recht ab Jgst. 8 (Kernfach)
- Wirtschaftsinformatik ab Jgst. 8
- Sozialkunde ab Jgst. 9
Fremdsprachenfolgen:
1. Fremdsprache: Englisch
2. Fremdsprache: Latein oder Französisch
3. Fremdsprache: Französisch (nur im sprachlichen Zweig und bei Wahl von Latein in Jgst. 6)
4. Fremdsprache: Italienisch spätbeginnend (ersetzt ggf. die 2. Fremdsprache in Jgst. 10)
PERCUSSIONKLASSE (5. und 6. Jgst.)
Der Rhythmus ist die Basis allen Musizierens, und so beschäftigt sich die Percussionklasse mit der Rhythmik auf drei Ebenen: neben Body- und Vocalpercussion stehen vor allem die Instrumente im Vordergrund. Die Motorik spielt dabei eine zentrale Rolle, sodass in diesem Modell auch die Entwicklung der Fein- und Grobmotorik gefördert werden kann. Doch gleichzeitig ist eine Percussionklasse viel mehr als nur gemeinsames Trommeln: sie schult die ästhetische Wahrnehmung des eigenen Körpers. Die Kinder finden über den eigenen Herzschlag zum Metrum und über den gemeinsamen Beat zum musikalischen Zusammenwirken als Gruppe.
- musikalische Fertigkeiten fördern
- Sozialkompetenz steigern
- Klassengemeinschaft stärken
- 3 statt 2 Musikstunden, 2 Musiklehrer (Herr Sikora, Herr Renzi)
- Instrumente werden gestellt, 5 € pro Monat
EINRICHTUNGEN
- Dreifachturnhalle, großzügige Außensportanlagen
- Schülercafé Lazy’s
- Keramikraum, Werkraum
- Computerräume und Medienräume
- Interaktive Whiteboards, Fremdsprachenraum
- Schulgarten und grünes Klassenzimmer
- Stadtbibliothek in Schulnähe
- Offene Ganztagsschule mit Nachmittagsbetreuung
- Speisesaal mit Nebenräumen
WAHLUNTERRICHT
- Theatergruppen
- Chöre, Orchester, Bigband, Instrumentalunterricht (Violine und Kontrabass)
- Life Kinetik, Ballspiele, Badminton
- Schulsanitäter, erste Hilfe
- Robotics, Lokale Netzwerke, HTML
- Fotovoltaik, Naturwissenschaftliches Experimentieren, Englisch für Naturwissenschaftler
- Wettbewerbe in Mathematik und (Fremd-)Sprachen
- Vorbereitung zur Delf-Prüfung, Sprach- und Leseförderung Deutsch, Journalistisches Schreiben, Rhetorikkurse
- Streitschlichter
- Schülerfirmen Cafe Lazy’s und Schulshop
- Schultechnikteam
- Jugend forscht, Experimente antworten
- Aquaristik
FAHRTEN UND EXKURSIONEN
Zwei Wandertage pro Schuljahr
- Kennenlerntage der 5. Klassen
- Schullandheimaufenthalte der 5. Klassen
- Skikurse der 7. Klassen
- Lateinfahrt der 8. Klassen
- Berlinfahrten der 11. Klassen
- Schüleraustausch mit Piazza Armerina (Sizilien)
- Sprachreise nach Vichy (Frankreich)
- Sprachreise nach Broadstairs (England)
UNSERE BESONDERHEITEN
- Vielseitige Theateraufführungen
- Weihnachts- und Sommerkonzert
- Dichterlesungen, literarische Matinées
- Teilnahme an Wettbewerben wie Jugend forscht oder Mathematik-Olympiade
- Programme zur Werteerziehung und zur Erziehung im Sinne der Geschwister Scholl
- Betreuung der Unterstufenklassen durch Tutoren
- Schülerfirmen Cafe Lazy’s und Schulshop
- Ausgebildete Streitschlichter und Schulwegbegleiter („Cool-Rider“)
- Schulsanitätsdienst
- Sommerfest in Zusammenarbeit mit Elternbeirat und Förderverein
- Sportliche Wettbewerbe
- Berufs- und Studienbasar, Berufsberatung
- Bewerbungstraining in Zusammenarbeit mit der Sparkasse Nürnberg
- Schnupperpraktikum „Shadowing“ in Jgst. 9
- Methodentraining (4 Module zur Arbeitsweise am Gymnasium) in Jgst. 5
- Methodentraining „Fit für die Oberstufe“ zu Beginn von Jgst. 11
- Schulgottesdienste
- Schulpsychologische Betreuung und Schullaufbahnberatung
- Schülerzeitung „Eierkopf“
- Projekt „Vorlesen im Kindergarten“
- Förderunterricht in der Gelenkklasse der Jgst. 5, Sprachförderung Deutsch
- Nachhilfebörse – „Von Schülern für Schüler“
- Förderung von Mädchen in den Naturwissenschaften in Zusammenarbeit mit der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg
PARTNER
Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg, Diehl Metall Röthenbach, Semikron Nürnberg, Stadtwerke Röthenbach, Sparkasse Nürnberg, Raiffeisen Spar- und Kreditbank, Rödl&Partner, Arbeiter-Samariter-Bund Lauf
SCHULPROGRAMM
Mit Beschlüssen des Schulforums und der Lehrerkonferenz hat sich das Geschwister-Scholl-Gymnasium ein Schulprogramm gegeben. Neben Ausführungen zur Wissensvermittlung und zur Persönlichkeitsbildung lauten die übergeordneten Punkte:
- Lehrer, Eltern und Schüler bilden eine Schulfamilie und bemühen sich um ein angenehmes und fruchtbares Schulklima, um die Bildungs- und Erziehungsziele des Gymnasiums bestmöglich zu verwirklichen.
- Das Lehrerkollegium versteht sich als ein Team, das sich auf gemeinsame Ziele verständigt und durch geeignete Zusammenarbeit das Gelingen erleichtert. Dabei wird das Lehrerkollegium von der Schulleitung gefördert und unterstützt.
- Die Eltern sind sich ihrer erzieherischen Verantwortung sowie ihrer Mitverantwortung für die schulischen Leistungen und das schulische Verhalten ihrer Kinder bewusst und unterstützen vertrauensvoll die pädagogische Arbeit der Schule.
- Die Schülerinnen und Schüler werden zur Übernahme von Verantwortung für sich selbst und für die Gemeinschaft angeleitet.
- Das Bildungsverständnis der Schule reicht über bloße Wissensvermittlung hinaus und hat im Sinne der Persönlichkeitsbildung den ganzen Menschen im Blick.
UNSERE GESCHICHTE
Die Bildungsoffensive der 70er Jahre führte auch zur Gründung unserer Schule.
Am 13.08.1968 beschloss das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus die Errichtung des Gymnasiums Röthenbach.
Im September 1972 nahm dieses zunächst als Zweigstelle des Gymnasiums Lauf seinen Unterrichtsbetrieb in den Räumen der Seespitzschule auf.
Mit Beginn des Schuljahres 1974/75 wurde die Schule endgültig selbständig.
Am 16.07.1975 konnte endlich ein eigenes Schulgebäude bezogen werden.
Im Jahr 1980/81 verließen die ersten Abiturienten die Schule.
Seit dem 1. August 2002 trägt die Schule den Namen Geschwister-Scholl-Gymnasium Röthenbach a. d. Pegnitz.
Sieben Schulleiter waren in mehr als 40 Jahren für diese Entwicklungen verantwortlich:
- OStD Rudolf Neugebauer (Gymnasium Lauf 1972-1974)
- OStD Dr. Willibald Göttler (1974-1981)
- OStD Karl-Heinz Martini (1981-1991)
- OStD Siegfried Ziegler (1991-1996)
- OStD Peter Scharrer (1997-2010)
- OStD Hans Wittmann (2010-2016)
- OStD Clemens Berthold (seit 2016)
Als stellvertretende Schulleiter wirkten:
- StD Rolf Gaßner (1974-1982)
- StD Herbert Brich (1982-1997)
- StD Horst Siebert (1997-2002)
- StD Ulrich Hacker (2002-2011)
- StDin Dr. Konstanze Seutter (2011-2017)
- StD Dirk Benker (2017-2020)
- StDin Christina Pfeil (seit 2021)
FREIWILLIGE INTENSIVIERUNGEN
Für Mathematik und die neu einsetzende zweite Fremdsprache wird in der 6. Jahrgangsstufe eine freiwillige Intensivierungsstunde beim eigenen Fachlehrer angeboten.
IL-Stunden
Für die Mittelstufe (Jahrgangstufen 8-10) werden individuelle fachliche Förderangebote eingerichtet, über die jeweils zu Beginn des neuen Schuljahrs informiert wird. Die Teilnahme an den Stunden der individuellen Lernzeit ist freiwillig.
LESEPROJEKT IN DER UNTERSTUFE
In den Jahrgangsstufen 5 und 6 erhält jede Klasse mehrere Kisten mit abwechslungsreicher Literatur, die Kinder können sowohl fiktionale Geschichten als auch Sachliteratur lesen. Einmal pro Woche lesen die Schüler jeweils eine Stunde lang und halten ihre Leseeindrücke immer schriftlich fest. Mit dieser Maßnahme schulen wir die generelle Lesekompetenz unserer Schüler, die in jedem Fach eine zentrale Rolle spielt.
NACHHILFEBÖRSE
Die Nachhilfebörse wird von Schülern für Schüler organisiert. Davon profitieren beide Seiten. Die Nachhilfelehrer vertiefen ihr fachliches Wissen, da sie nur das gut erklären können, was sie auch sicher selbst verstanden haben, und die Nachhilfeschüler schließen ihre fachlichen Lücken. Gleichzeitig fördert dieses von der SMV organisierte Projekt das soziale Miteinander an unserer Schule.
AUSBILDUNG DER SCHULTECHNIKER
Interessierte Schülerinnen und Schüler können in unserer Technikgruppe mitarbeiten. Hier lernen sie den Einsatz verschiedener technischer Mittel im Rahmen unserer Schulveranstaltungen kennen. Zudem unterstützen die Techniker Lehrkräfte, wenn im Klassenzimmer ein technisches Gerät streikt.
WETTBEWERBE
Die Schüler unseres Robotics-Teams programmieren LEGO-Roboter, die sie jedes Jahr erfolgreich auf Wettbewerben präsentieren. Regelmäßig nehmen Schüler des GSG an naturwissenschaftlichen und sprachlichen Wettbewerben teil.
METHODENTRAINING
In jeder Jahrgangsstufe lernen die Schülerinnen und Schüler Arbeitstechniken neu kennen oder sie vertiefen bereits gelernte Methoden. Am Ende der 10. Jahrgangsstufe verfügen unsere Schüler über ein vielfältiges Methodenspektrum.
FIT FÜR DIE OBERSTUFE
Zu Beginn der 11. Klasse finden zwei bis drei Projekttage statt. Hier durchlaufen alle Schüler verschiedenen von Lehrkräften geleitete Workshops, in denen sie sich mit den für die Oberstufe zentralen Arbeitstechniken auseinandersetzen (u.a. Zeitmanagement, Präsentationstechniken und Exzerpier- und Visualisierungstechniken).
LERNCOACHING
Seit einiger Zeit stehen unseren Schülerinnen und Schülern bei Bedarf drei bis vier unserer Lehrkräfte als Lerncoaches zur Verfügung.
Lerncoaching geht von der Überlegung aus, dass der Schulerfolg oft nicht nur von der Intelligenz eines Schülers abhängt, sondern wesentlich auch von seiner Motivation und davon, wie strukturiert sein persönliches Lern- und Arbeitsverhalten ist.
Das Lerncoaching ist keine fächerspezifische Nachhilfe, sondern bietet den Lernenden eine Unterstützung beim Aufbau eines selbstständigen und erfolgreichen Lernverhaltens (Erkennung von Defiziten beim Lernen, Formulierung von Zielen, effizientere Vorbereitung auf den Unterricht, Steigerung der Merk- und Konzentrationsfähigkeit, besseres Zeitmanagement etc.), das sie in allen Fächern anwenden können.
Lerncoaching kann eine Einzelberatung sein oder eine Beratung in Kleingruppen bedeuten. Es findet über das Schuljahr verteilt an mehreren, mit den Schülerinnen und Schülern individuell vereinbarten, Terminen statt.
RHETORIKKURSE
In Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat bieten wir ausgewählten Jahrgängen die Möglichkeit, eine externe, eintägige Rhetorikschulung zu absolvieren.
Medienkonzept ab dem Schuljahr 2018/2019
Die Schulfamilie des Geschwister-Scholl-Gymnasiums hat wie alle Schulen in Bayern ein Konzept ausgearbeitet, wie in Zukunft mit der Herausforderung der Digitalisierung umgegangen werden soll. Schüler, Eltern und Lehrer haben sich auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt, um für die aktuellen Anforderungen in diesem Bereich gewappnet zu sein.
Medienkompetenz und informatische Grundkenntnisse gehören mittlerweile zu den Kulturtechniken, die Kinder und Jugendliche in der Schule erlernen müssen. Die Bewältigung dieser Aufgabe betrifft die Frage der Ausstattung genauso wie die kontinuierliche Weiterbildung der Lehrkräfte. Dementsprechend wird das Thema der Digitalisierung in allen Phasen der Generalsanierung mit bedacht und in die Planung der Fach- bzw. Jahrgangsstufencluster sowie der Verwaltungsräume einbezogen.
Inhaltlich hat sich das Kollegium auf einen Weg verständigt, welche Medienkompetenzen in welcher Jahrgangsstufe und in welchem Fach vermittelt werden sollen. Das Mediencurriculum benennt hierfür jeweils auch konkrete Lehrplanthemen, die jedoch Vorschlagscharakter haben. Die pädagogische Freiheit der einzelnen Lehrkraft soll hier nicht unnötig eingeschränkt werden. Das Geschwister-Scholl-Gymnasium hat sich des Weiteren darauf verständigt, den Medienführerschein Bayern www.medienfuehrerschein.bayern als integralen Bestandteil im Medienkonzept zu verankern.
Das vorliegende Medienkonzept nutzt die Begeisterung junger Menschen für moderne Medien produktiv und bindet diese ins Unterrichtsgeschehen ein. Die Digitalisierung wird in allen Phasen der Generalsanierung mitbedacht und findet seinen Niederschlag auch in der heutzutage empfohlenen technischen Ausstattung (Touchscreens statt Tafeln, Dokumentenkameras in jedem Unterrichtsraum, flächendeckendes WLAN für Unterrichtszwecke).
Auch zur Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern sowie Lehrern und Eltern wird verstärkt auf digitale Formen zurückgegriffen.
Weitere Informationen:
LERNEN ÜBER MENSCHENRECHTE
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LERNEN DURCH MENSCHENRECHTE |
LERNEN FÜR MENSCHENRECHTE |
DAS RECHT, DAS UNS ZU MENSCHEN MACHT
MENSCHENRECHTE ALS ANTWORT AUF
DAS HISTORISCHE UNRECHT:ZEITZEUGENGESPRÄCHE AM GSG(AUSWAHL) |
DAS AKTUELLE UNRECHT:ZUSAMMENARBEIT MIT DEM MENSCHENRECHTSBÜRO DER STADT NÜRNBERG |
· Juli 2005: Anneliese Knoop-Graf, Schwester des Weiße-Rose-Mitglieds Willi Graf |
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· Oktober 2005: Robert Hébras, Überlebender des Massakers der SS in Oradour | Dezember 2008
Friedensnobelpreisträger A.P. Esquivel zu Gast am GSG |
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· Mai 2007: Sara Atzmon, Künstlerin aus Israel und Überlebende der Shoa | Menschenrechtspreisträger 1997
Khémais Chammari |
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· Mai 2008: Konstanze von Schulthess, Tochter des Hitler-Attentäters Claus Schenk Graf von Stauffenberg | 60 Jahre Menschenrechte im Plakat:
Werben für die Rechte der Menschen Plakataktion des Nürnberger Menschenrechtsbüros |
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Pavel Stranský, Überlebender des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau – 2008-2013 | Zusammenarbeit mit dem BayernForum der Friedrich Ebert Stiftung:
•September 2007: Ausstellung „Rechtsradikalismus in Bayern“ |
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5. März 2009: Theateraufführung „Die weiße Rose“
(Weimarer Kulturexpress) |
Anne Frank Ausstellung Eröffnung am 19.5.2009
Schüler begleiteten Schüler und führten durch die Ausstellung. |
Eröffnung der Ausstellung „Die Weiße Rose. Gesichter einer Freundschaft.“ 2.3.2010 Szenische Lesung durch Schüler der Q11. Referent Dr. Siegfried Grillmeyer |
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Stasiopfer Mario Röllig
Häftling in Hohenschönhausen |
Zusammenarbeit mit amnesty international (Auswahl)
•Ausstellung am 19.-30. November 2008:
Die Flucht nach Europa •Ausstellung im Juli 2008: „Gold für Menschenrechte“ •Kinderausstellung im Oktober 2008: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte |
Robert Hébras : Zeitzeuge aus Oradour–sur- Glane – Jahrgangsstufe 11 (Schuljahr 2012/13)
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Oktober / November 2007 – Studientag der 10. Klassen zum Thema Menschenrechte„Rückkehr zur Menschlichkeit“ in Kooperation mit dem CPH – Nürnberg
Zusammenarbeit mit „Open Eyes“ – Nürnberger Filmfestival der Menschenrechte: 16.10.2008 – Besuch des Menschenrechtsfilms „Munyurangabo“ (Ruanda) im Filmhaus Nürnberg (Besuch von zwei zehnten Klassen |
Dr. Joachim Gauck: Lesung „Winter im Sommer, Frühling im Herbst“ – (Schuljahr 2012/13) – Thema: Unrechtsstaat DDR und friedliche Revolution
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Filmvorführung „Blut muss fließen – Undercover unter Nazis“ und Diskussion mit dem Regisseur Peter Ohlendor
f ( 11.04. 2013) |
Autorenlesung: Dirk Reinhard „Edelweißpiraten“- Von jugendlicher Rebellion zum politischen Widerstand (12.03.2013)
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Veranstaltung „Neonazis im Netz“ (Referentin des Bayerischen Jugend-rings) Schuljahr 2012/13
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Lesung mit Jutta Schubert erinnert an die Weiße Rose: „Zu blau der Himmel im Februar“ /Schuljahr 2013/14![]() |
„Flugblatt-Aktion“ der Schüler zum Thema Menschenrechte im Schuljahr 2011/12
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Projekttag der 9. Klassen: „Alltagshelden“ im Caritas Pirkheimer Haus Nürnberg (Schuljahr 2010/11) |
Dass „Heldentum“ etwas mit Zivilcourage im Alltag zu tun hat und gerade in alltäglichen Lebenslagen Menschen gefragt sind, die beherzt einschreiten, wenn anderen Unrecht geschieht, das erfuhren die Neuntklässler des GSG im Rahmen des Projekttages im CPH in Nürnberg.
Kämpfer für Menschenrechte beeindruckt die Oberstufenschüler: Menschenrechtspreisträger Khémais Chammari berichtete den Schülern der elften Jahrgangsstufe von seinem Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit